Die wohltuende Wirkung von ätherischen Ölen auf deinen Körper.
Ätherische Öle haben einen sehr positiven umfänglichen Effekt auf deinen Körper & Geist. Die Aromatherapie ist die häufigste Anwendung dafür.
Unsere Stimmung und Psyche kann durch Aroma-Öle positiv beeinflusst werden. So kann zum Beispiel Lavendelöl für Gelassenheit, Entspannung und Ruhe sorgen, während Zitronenöl vitalisierend und belebend wirkt.
Hier bekommst du ein umfangsreiches Hintergrundwissen über die Wirkung von ätherischen Ölen, sowie Tipps für die Anwendung im Alltag und Erfahrungsberichte über ätherische Öle vermittelt: Ätherische Öle Wirkung Psyche
Was sind ätherische Öle?
Ätherische Öle werden aus Pflanzen hergestellt. Found Here der Teil der Pflanze, der ihr den Duft gibt und werden aus dem Stamm, Wurzeln, Rinde, Blüte und anderen Teilen der
Pflanze gewonnen. Allerdings hat das Öl mehr Kraft, als die Pflanze selbst.
Sie werden aus natürlichen Quellen durch Wasserdampfdestillation, Extraktion oder Auspressen der Pflanzen oder der Pflanzenteile gewonnen. und haben die Fähigkeit, die
Funktionen des Körpers zu unterstützen. Sie gehen in unseren Blutkreislauf und unterstützen unseren Immunsystem, Hormonsystem, usw. Innerhalb von Sekunden können sie in unserem Körper gefunden werden.
So kraftvoll!
Ätherische Öle sind aus vielen verschiedenen chemischen Verbindungen zusammengesetzt. Sie sind fettlöslich, enthalten jedoch keine Fette. Im Gegensatz zu fetten Ölen verdampfen
ätherische Öle rückstandsfrei.
Wie wirken ätherische Öle?
Ein Tropfen ätherisches Öl enthält 40 Trillionen Moleküle. Sie erreichen jede Zelle unseres Körpers in 20 Minuten. Wir haben 100 Billionen Zellen und jede Zelle wird in 20 Minuten 40.000 mal von Öl-Molekülen berührt.
Es dauert 22 Sekunden bis die Moleküle das Gehirn erreichen. Zwei Minuten, bis sie im Blutkreislauf gefunden werden können und 20 Minuten, bis sie jede Zelle des Körper erreicht haben.
GUT ZU WISSEN: SICHERHEITSTIPPS
1. Weiße Labels & Öle innerlich einnehmen
Die Vitality Line von Young Living ist GRAS (Generally Regraded as Safe) zertifiziert und kann eingenommen werden.
In Großbritannien, Frankreich und Deutschland ist die Aromatherapie verschieden. Die Franzosen nutzen seit hunderten von Jahren die Öle auch innerlich.
2. Öle und Sonnenlicht
Manche ätherische Öle, besonders Zitrusöle, enthalten natürliche Moleküle, die mit Sonnenlicht reagieren und eine sensitive Reaktion hervorrufen. Alle ätherische Öle und Ölmischungen von Young Living, die diese Öle beinhalten, sind mit einer Warnung versehen, Sonnenlicht nach der Nutzung für 12-48 Stunden zu meiden.
Bei der Nutzung eines neuen Öls muss man aufpassen: nutze das Öl erst in Körperregionen, wo kein Sonnenlicht hinkommt.
3. Heiße Öle
„Heiße Öle“ sind Öle, die bei der Nutzung auf der Haut eine heiße oder brennende Reaktion hervorrufen können. Heiße Öle sind z. B. Zimt, Nelke, Zitronengras, Pfefferminze, Oregano, Thymian, Exodus II und Thieves.
4. Trägeröle
Wenn du Öle auf der Hand aufträgst ist es gut, sie am Anfang mit einem Trägeröl zu verdünnen.
Hier empfehle ich dir fraktioniertes Kokosöl (flüssig & geruchsneutral). Trägeröle sind fettige Öle wie fraktioniertes Kokosöl, Jojobaöl, Mandelöl, u. ä.
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